Es ist mittlerweile wissenschaftlich erwiesen und auch in Einklang mit der Lebenserfahrung der meisten Menschen, dass wir aufmerksamer, kreativer und innovativer sind, wenn wir uns rundherum gut fühlen, also glücklich sind. Glückliche Menschen sind oft erfolgreicher und leisten mehr als diejenigen, die grimmig durchs Leben gehen.
Der Begriff „Subjective Wellbeeing“ (Glück) ist heute recht gut verstanden und Gegenstand intensiver wissenschaftlicher Forschung an der Schnittstelle zwischen Psychologie, Soziologie und Neurowissenschaften.
Das Thema ist für jeden Menschen interessant, sowohl privat, als auch beruflich, wenn es um Fragen der Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft von Organisationen und damit letztendlich um Arbeitsproduktivität geht.
In Sinne von Gestaltung gesunder und menschengerechter Arbeit, einen der Kernanliegen des Arbeitsschutzes, ermöglicht es den nächsten Schritt hin zu einer noch weiteren Humanisierung der Arbeitswelt.